VORTEILE
des MdA gegenüber anderen Verfahren
Füll- und Ergänzungswasser muss nicht vorbehandelt werden.
Die Wasserqualität nach VDI-Richtlinie- 2035 wird kurzfristig erreicht.
Die Anlage wird bei der Bildung eines korrosionshemmenden Oxidüberzugs unterstützt.
Der einmal ausgelegte Anlagenwirkungsgrad bleibt durch den MdA in der gesamten Betriebszeit erhalten.
Klarwasser betriebene Anlage durch belagfreie Wärmeaustauschflächen bei Kesseln und Wärmetauschern.
Signifikante Herabsetzung der Leitfähigkeit.
Korrektur des pH-Wertes.
Die Wasserhärte wird reduziert.
Verkrustungen und Ablagerungen werden zerschwemmt und abgebaut.
Flächenheizungen werden schlammfrei.
Altanlagen werden rehabilitiert.
Systemtrennung Fußbodenheizung/Wärmeerzeuger
ist nicht erforderlich.
Alle Eigenschaften gelten auch für Bestandsanlagen.